PDF Broschüre Wärmepumpe
Per Definition ist eine Wärmepumpe ein Gerät, das Wärme unter Aufwendung von technischer Arbeit von einem niedrigen Temperaturniveau auf ein höheres Temperaturniveau hebt. Was kompliziert klingt, ist relativ einfach, denn die Wärmepumpe nutzt ein so genanntes Kältemittel, das sich unter Druck schnell erwärmt. Schon Temperaturen von wenigen Plusgraden reichen somit aus, um mit Hilfe der Wärmepumpe eine für die Heizung ausreichende Vorlauftemperatur zu erzielen. Das Medium, aus dem sich Wärmepumpen bedienen, kann dabei sowohl die Umgebungsluft, wie auch das Grundwasser oder das Erdreich sein. Je nach angezapftem Medium lassen sich Wärmepumpen in drei Gruppen kategorisieren: Luftwärmepumpen, Erdwärmepumpen oder Wasserwärmepumpen.
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Der wesentliche Aspekt für die Wärmepumpe ist dabei die unbegrenzte und kostenlose Verfügbarkeit der Wärme aus Luft, Erdreich oder Grundwasser – im Gegensatz hierzu steht die Endlichkeit der Ressourcen, die auf fossile Energieträger basierenden Heizsystemen benötigen. Der Strom, der noch zugeführt werden muss, um die angezapfte Wärme für die Raumheizung nutzbar machen zu können, ist deutlich geringer, als die herkömmlicher Heizsysteme.
Eine Wärmepumpenheizung gilt somit als Ressourcen schonende Heiztechnik, die zudem von verschiedenen Institutionen, unter anderem vom Staat, gefördert wird. Ein Pluspunkt nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den eigenen Geldbeutel.
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