Technische Helfer, um das Raumklima zu verbessern: Helfen Luftentfeuchter und Co.?
Das Raumklima eines Hauses, einer Wohnung oder eines einzelnen Zimmers wird entscheidend beeinflusst durch das Zusammenspiel aus Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit im Raum und nicht zuletzt die Luftqualität. Nur wenn die Faktoren Temperatur und Feuchte optimal aufeinander abgestimmt sind und sich in bestimmten Grenzen bewegen und nur, wenn die Luft nicht mit Schadstoffen oder Staub belastet ist und genügend Sauerstoff enthält, ist das Raumklima gesund und Menschen fühlen sich wohl.
Da die meisten von uns sich die überwiegende Zeit in Innenräumen aufhalten, ist ein gutes und gesundes Raumklima so wichtig für unsere Gesundheit. Wer ganz sicher sein will, kann zu einer Vielzahl technischer Hilfsmittel greifen, um das Raumklima zu verbessern.
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Messmittel
Aber zunächst sollte man ja wissen, wie es um das Raumklima gestellt ist. Dazu braucht man die richtigen Messmittel:
1. Thermometer
Thermometer kennt jeder – Messgeräte, um die Temperatur zu messen. Thermometer, die genutzt werden, um die Zimmertemperatur zu messen, arbeiten berührungslos. Raumthermometer sind recht preiswert, allerdings messen sie auch nicht sehr genau (wobei es für den Anwendungszweck eigentlich reicht).
Wichtiger als die Messgenauigkeit ist, wo das Thermometer angebracht wird. Da in Räumen an unterschiedlichen Stellen oft auch die Temperatur verschieden ist, sollte ein Zimmerthermometer dort aufgehängt oder aufgestellt werden, wo am ehesten die mittlere Raumtemperatur erreicht wird.
Thermometer gehören nicht in die Nähe der Heizkörper, nicht in die Nähe von Fenstern oder Türen und auch nicht an eine Stelle, wo sie von der Sonne beschienen werden.
Für ein gutes Raumklima reicht allerdings die Kenntnis der Raumtemperatur allein nicht aus.
2. Hygrometer
Ein Hygrometer misst die relative Luftfeuchtigkeit in einem Raum. Hygrometer gibt es für wenig Geld, analoge Geräte sind für unter 10 Euro zu haben. Sie sind durchaus dafür geeignet, die relative Luftfeuchtigkeit in einem Zimmer zu messen, die für ein gutes Raumklima ein entscheidender Faktor ist. Wer also weiß, dass die Luftfeuchte zwischen 40 % und 60 % liegen sollte, dem ist mit einem einfachen analogen Hygrometer geholfen. Auch die analogen Hygrometer haben häufig zusätzlich eine kleine Temperaturanzeige. Das ist sinnvoll, da ein gutes Raumklima nur durch die richtige Kombination aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu erzielen ist.
Digitale Hygrometer sind noch einfacher abzulesen und haben oft auch Zusatzfunktionen. Erhältlich sind auch Hygrometer mit Sensoren für verschiedene Räume, die allerdings deutlich teurer sind. Zwar lassen sich dann die Werte verschiedener Räume leicht ablesen, ohne dass man zum Beispiel in den Keller gehen muss. Die Alternative ist, mehrere preiswerte Hygrometer für jeden einzelnen Raum, das kann deutlich billiger sein, ist aber weniger komfortabel.
Hygrometer sind auf jeden Fall sinnvolle Geräte für alle, denen ein gutes Raumklima wichtig ist. Einige Hygrometer warnen bei ungünstigen Luftfeuchte-Werten.
3. Luftqualitätsmesser
Für ein gesundes Raumklima sind nicht nur Temperatur und Luftfeuchte wichtig, sondern auch die Qualität der Raumluft. Während Rauchmelder und Kohlenmonoxidmesser schon relativ weit verbreitet sind und als reine Warngeräte fungieren, sind Messgeräte, die die Qualität der Luft messen, relativ wenig verbreitet. Wer aber wirklich sicher sein will, dass seine Raumluft keine Schadstoffe enthält, für den bieten sich Luftqualitätsmesser an. Theoretisch können die Messgeräte messen, wieviel Sauerstoff, Kohlenmonoxid und -dioxid, Formaldehyd, VOC (flüchtige organische Verbindungen) oder auch Feinstaub die Raumluft enthält.
Je nach Genauigkeit und Umfang der Messfunktionen können die Luftqualitätsmessgeräte schnell einige Hundert Euro kosten. Einige Geräte sind auch in Smart Home Lösungen integrierbar. Allen Geräten gemeinsam ist, dass sie grundsätzlich auch die Raumtemperatur und die Luftfeuchte messen. Einfache Geräte sind für unter Hundert Euro zu bekommen. Auf Thermometer und Hygrometer kann dann verzichtet werden.
Wer wirklich alles richtig machen möchte beim Raumklima, wer unter Allergien zu leiden hat oder unter unerklärlichen Kopfschmerzen vor allem zuhause leidet, für den können Luftqualitätsmesser zumindest Hinweise geben, ob Handlungsbedarf besteht.
Luftreiniger und Co.
Hat man nun die Werte hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit, aber auch zur Güte der Luft im Innenraum bezüglich CO2-Gehalt, Feinstaub oder sogar der Anteile an Formaldehyd oder flüchtiger organischer Verbindungen, erfolgt der nächste Schritt. Muss das Raumklima verbessert werden, dann bieten sich neben den üblichen Maßnahmen wie Lüften und richtiges Heizen technische Hilfsmittel an:
1. programmierbare Heizungsthermostate
Programmierbare Thermostate helfen dabei, jederzeit im Raum die richtige Temperatur zu erzielen. Das sorgt für das richtige Raumklima zur richtigen Zeit. Mit den programmierbaren Thermostaten kann der Faktor Raumtemperatur jederzeit kontrolliert und richtig eingestellt werden und dabei auch noch Energie gespart werden.
2. Luftentfeuchter
Der weitere wesentliche Faktor, die Luftfeuchtigkeit, muss beim Raumklima auch beachtet werden. Wer eine dauerhaft zu hohe Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen oder Kellerräumen nicht durch reines Lüften unter Kontrolle bekommt, der sollte einen Luftentfeuchter zu Hilfe nehmen. Luftentfeuchter oder Bautrockner werden häufig auch eingesetzt, um in Neubauten die hohe Luftfeuchtigkeit schneller zu senken und diese bezugsbereit zu machen.
Luftentfeuchter arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien. Erhältlich sind:
- Granulat-Entfeuchter: Das sind die einfachsten Luft-Entfeuchter, die ganz ohne Strom auskommen und variabel überall einsetzbar sind. Granulat-Entfeuchter bestehen aus einem Kunststoffbehälter, in den das Granulat (meist Calciumchlorid) gefüllt wird sowie einem Auffangbehälter, in den das Wasser tropfen kann, das der Luft entzogen wird. Das Granulat ist hygroskopisch, allerdings wirken die Entfeuchter effizient nur bei einer relativen Luftfeuchte von über 50 %. Granulat-Entfeuchter sind sehr preiswert, allerdings sind sie auch eher für kleinere Räume geeignet und arbeiten vergleichsweise langsam. Von Zeit zu Zeit muss das Granulat gewechselt werden und natürlich der Wasserbehälter geleert werden. Zur effizienten Schimmelbekämpfung sind sie allerdings nur bedingt geeignet. Erhältlich sind Granulat-Entfeuchter schon für um die 10 Euro.
- Kondensations-Luftentfeuchter: Kondensation-Luftentfeuchter arbeiten vollkommen anders. Sie nutzen das Prinzip der Kondensation, um der Luft überschüssige Feuchtigkeit zu entziehen. Sie saugen mit einem Ventilator die Raumluft an, die dann an Kühl-Lamellen entlanggeführt wird. An den kühleren Lamellen kondensiert das in der Luft enthaltene Wasser. Anschließend wird die trockenere Luft wieder in den Raum abgegeben. Kondensation-Luftentfeuchter arbeiten besonders effizient bei höheren Raumtemperaturen. Liegt die Temperatur etwa unter 8 Grad Celsius, findet keine Kondensation mehr statt. Kondensation-Entfeuchter sind zwar teuer in der Anschaffung – mit einigen Hundert Euro sollte man hier rechnen – und sie benötigen auch dauerhaft Strom, um zu funktionieren. Aber die Geräte funktionieren auch zuverlässig und vollautomatisch. Bei mobilen Geräten muss der Auffangbehälter mit dem kondensierten Wasser manuell geleert werden. Sie schalten sich bei vollem Behälter im Allgemeinen automatisch ab. Zu beachten ist, dass die Geräte in beheizten Räumen besser arbeiten und dass die Geräuschentwicklung durch die Ventilatoren störend sein kann.
- Adsorptions-Luftentfeuchter: Adsorptions-Luftentfeuchter gehören zu den effizientesten, aber auch zu den teuersten Geräten zur Luftentfeuchtung. Hier wird ebenso mit der Hilfe eines Ventilators die Luft angesaugt und über ein sog. Adsorbens geführt, also einen Stoff, der Wasser aufnehmen kann. In den meisten Fällen ist das ein Silikagel oder bestimmte Salze, die von Zeit zu Zeit regenerieren müssen. Adsorptions-Luftentfeuchter arbeiten im Gegensatz zu den Kondensationsgeräten auch bei niedrigen Temperaturen effizient. Sie sind deshalb besonders dann geeignet, wenn zum Beispiel Kellerräume entfeuchtet werden sollen oder auch bei Neubauten, denen möglichst schnell Feuchtigkeit entzogen werden soll. Adsorptions-Luftentfeuchter sind in verschiedenen Leistungsklassen erhältlich. Sie benötigen aber deutlich mehr Strom als Kondensationsgeräte und sind teurer in der Anschaffung. Auch bei Adsorptions-Luftentfeuchtern kommt es zu einer deutlichen Geräuschentwicklung.
- Bautrockner: Bautrockner sind Luftentfeuchter für den professionellen, industriellen Einsatz. Sie sind geeignet, um Häuser nach Wasserschäden zu trocknen oder um Neubauten schnell und gründlich vollständig zu trocknen und einzugsbereit zu machen. Sie verbinden häufig Kondensations- und Adsorptions-Prinzip. Bautrockner können bei Bedarf auch ausgeliehen werden. Beim Kauf liegen die Kosten je nach Leistungsaufnahme bei einigen Tausend Euro.
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3. Luftbefeuchter
Immer wieder wird vor zu hoher Luftfeuchtigkeit und Schimmelbefall gewarnt. Aber auch eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit ist schädlich. Zu trockene Luft kann zu Halsschmerzen, Reizhusten, trockener Haut und geschädigten Haare, aber auch zu einer höheren Infekt-Anfälligkeit führen. Selbst Möbel, Parkett oder Sofas und Stühle aus Leder können bei einem zu trockenen Raumklima austrocknen und rissig werden.
Hier kommen Luftbefeuchter ins Spiel, die bei zu trockener Raumluft eingesetzt werden, um in Räumen eine gesunde Luftfeuchtigkeit, die je nach Raum zwischen 40 % und 60 % liegen sollte, zu erreichen.
Bei Luftbefeuchtern ist besondere Vorsicht hinsichtlich eines Legionellen-Befalls angeraten. Warmes Wasser sollte nicht längere Zeit rumstehen. Bei der Erhitzung über 60 Grad C sterben Legionellen ab, hier punkten Verdampfer-Modelle.
Luftbefeuchter gibt es in folgenden Ausführungen:
- Verdunster: Luftbefeuchter, die nach dem Prinzip des Verdunstens funktionieren, sind meist relativ einfach aufgebaut. Wasser (es kann problemlos Leitungswasser genutzt werden) wird über eine möglichst große Fläche verteilt und dann verdunstet. Es gibt verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten, meist saugst sich ein Filter voll Wasser, über den dann mit der Hilfe eines Ventilators, die trockene Luft streicht. Dabei verdunstet das Wasser. Verdunster kühlen dadurch die Raumluft etwa ab, manche Ventilatoren mit Verdunstungstechnik werden daher auch gerade im Sommer zur Kühlung eingesetzt. Sie funktionieren aber ebenso gut im Winter, um in Räumen mit trockener Heizungsluft die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Dabei haben Verdunster-Luftbefeuchter eine sehr gute Eigenschaft: Es besteht hierbei niemals die Gefahr, dass die relative Luftfeuchtigkeit zu hoch steigt. Zudem sind Verdunster vergleichsweise preiswert und unter 100 Euro zu haben, der Stromverbrauch ist minimal und die Geräte sind wartungsfreundlich und leicht zu reinigen. Bei Verdunster-Befeuchtern wird das Wasser nicht erwärmt – es besteht also keine Gefahr, dass sich Legionellen bilden.
- Verdampfer-Befeuchter: Wie der Name schon sagt, nutzen Verdampfer-Luftbefeuchter Wasserdampf zur Erhöhung der relativen Luftfeuchte. Wasser wird erhitzt, verdampft und der Wasserdampf erhöht im Zimmer so die Luftfeuchtigkeit. Es können gut auch ätherische Öle zugefügt werden, sodass der gesundheitliche Effekt noch verstärkt wird. Allerdings haben Verdampfer auch eindeutige Nachteile. Sie verbrauchen vergleichsweise viel Energie, verkalken leicht und vor allem: Laufen Verdampfer zu lange, besteht die Gefahr, dass die Feuchtigkeit im Raum zu stark erhöht wird. Damit steigt dann wiederum die Schimmelgefahr. Es sind Geräte im Angebot, die über ein integriertes Hygrometer verfügen und die Dampf-Abgabe entsprechend regeln. Verdampfer können zudem für Kinder wegen des heißen Wassers eine Gefahr darstellen. Sie sollten nicht unbeobachtet eingesetzt werden.
- Ultraschall-Befeuchter oder Vernebler: Bei einem Ultraschall-Befeuchter wird eine Membran zum Schwingen gebracht, das Wasser dann in kleine Tröpfchen geteilt (vernebelt) und mit einem Ventilator in der Umgebung verteilt. Ultraschall-Vernebler gelten als gesundheitlich durchaus bedenklich, wenn etwa Wasser im Behälter stehen bleibt, besteht die Gefahr, dass Bakterien oder Schimmel verteilt werden. Deshalb muss bei Verneblern ganz besonders auf Hygiene geachtet werden. Zudem können Ultraschall-Befeuchter die Luftfeuchtigkeit zu stark erhöhen, womit wiederum die Schimmelgefahr im Raum steigt.
4. Ultraschall-Befeuchter oder Vernebler
Luftreiniger haben während der Pandemie besonderen Zulauf erfahren. Luftreiniger saugen die Raumluft an und filtern diese mit verschiedenen Filtermaterialien. Eingesetzt werden häufig Aktivkohlefilter, HEPA-Filter, teilweise auch UV-Filter. Damit können neben Feinstaub und Gerüchen oder Rauch auch gesundheitsgefährdende Bakterien oder Viren aus der Raumluft gefiltert werden. Auch Pollen oder Tierhaare werden gefiltert, was vor allem Allergikern entgegenkommt. Die Filter müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden.
Luftwäscher arbeiten nach einem anderen Prinzip. Hier wird die angesaugte Raumluft durch Wasser geführt und Staub, Haare oder anderer Schmutz verbleiben im Wasser und sammeln sich im unteren Teil des Luftwäscher. Luftwäscher können gleichzeitig durch Verdunstung die relative Luftfeuchte in Räumen erhöhen.
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Grundlegendere, bauliche Maßnahmen
Noch weiter als Messgeräte oder mobile technische Unterstützung zur Verbesserung des Raumklimas bieten stationäre technische Geräte oder bauliche Maßnahmen:
1. Klimaanlagen
In anderen Ländern sind Klimaanlagen deutlich weiter verbreitet als in Deutschland. Klimaanlagen werden fest eingebaut. Es gibt zentrale Klimaanlagen, die aber schon beim Bau eines Hauses konzipiert werden. Nachträglich eingebaut werden können Split-Klimaanlagen, bei denen der Kompressor draußen angebracht ist und im Innenraum der Verdampfer und ein leiser Ventilator untergebracht sind. Klimaanlagen kühlen (oder erwärmen) nicht nur die Raumluft, sie senken auch die relative Luftfeuchtigkeit im jeweiligen Raum und können so der Schimmelbildung vorbeugen und das Raumklima verbessern.
2. Wohnraumlüftung
Eine zentrale Wohnraumlüftung wird im Neubau zunehmend verbaut, zumal Die Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung besonders effizient arbeitet.
Durch eine zentrale Wohnraumlüftung kann immer das optimale Raumklima sichergestellt werden. Es wird nicht nur gleichmäßig ausreichend frische Luft in die Räume geleitet, diese wird bei Bedarf auch gefiltert und entfeuchtet.
Um der Gefahr von zu niedriger relativer Luftfeuchte entgegenzuwirken, gibt es Lüftungsanlagen, bei denen auch die Luftfeuchte wieder in den Raum zurück geleitet wird.
Hilfe durch Fachleute
Selbst durch die Messung der entscheidenden Parameter oder die Nutzung technischer Hilfsmittel können manche Probleme nicht gelöst werden. Hier bietet sich die Hilfe durch Fachleute an. Baubiologen und Umwelt-Messtechniker sind hier die richtigen Ansprechpartner. Sie führen nicht nur Thermografien durch, sondern können grundsätzliche Probleme durch genaue technische Analysen und Analysen von Probensammlungen erkennen, die gemessenen Werte interpretieren und Abhilfemaßnahmen vorschlagen. Ist etwa Schimmel aus bestimmten Ecken des Hauses trotz richtigen Lüftens und Heizen nicht wegzubekommen, lohnt es, sich an entsprechende Fachleute zu wenden.
Fazit
Ein gesundes Raumklima ist nicht nur eine Frage der Behaglichkeit, sondern es kann die Gesundheit positiv beeinflussen. Wer sich nicht allein auf manuelles Lüften verlässt, um das Raumklima zu regeln, der hat die Wahl von ganz unterschiedlicher technischer Unterstützung. Mit Luftentfeuchtern, Luftbefeuchtern und Luftreinigern kann das Raumklima durchaus positiv verändert werden. Es werden dabei mit den technischen Geräten durchaus gute Ergebnisse erzielt. Noch größere Investitionen sind mit Klimaanlagen oder einer Wohnraumlüftung verbunden.
Raumklima
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