Schimmel

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Menschen verbringen im Allgemeinen sehr viel mehr Zeit zu Hause als sie selbst einschätzen, wie Umfragen und verschiedene Erhebungen zeigen. Die Zeit, die wir in den eigenen vier Wänden verbringen, ist durch den Trend zum Homeoffice noch länger geworden. Gleichzeitig ist wenig Menschen bewusst, dass die Luft in Innenräumen schnell deutlich höher mit Schadstoffen belastet sein kann als die Luft draußen. Neben der CO2-Belastung kann die Luft auch durch Staub oder VOC belastet sein.

Besonders häufig ist die Belastung der Luft in Innenräumen durch Schimmel. Dessen Gesundheit gefährdende Eigenschaft ist inzwischen allgemein bekannt. Schimmel in Haus oder Wohnung ist sowohl für Eigentümer wie Mieter ein Alarmzeichen und es muss schnellstens etwas gegen den Schimmelbefall unternommen werden.

Schimmel am Fenster © andrei310, stock.adobe.com
Schimmelbefall in der Wohnung sollte so schnell wie möglich behandelt werden © andrei310, stock.adobe.com
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Hier im Beitrag stellen wir ausführlich Informationen zu allen wesentlichen Aspekten zu Schimmel, Befall und Vermeidung dar.

Was genau ist Schimmel überhaupt?

Schimmel sind bestimmte Pilzarten (man sprich nicht umsonst auch von Schimmelpilzen), die in der Natur vorkommen und dort auch eine sinnvolle Aufgabe übernehmen. Schimmelpilze ernähren sich von abgestorbenen Stoffen und wandeln diese in Humus. Es gibt sehr viele unterschiedliche Schimmelpilze, einige können für Menschen schädlich sein, andere können wir auch essen, wie etwa Edelschimmel-Käse.

Köpfchenschimmel © maerzkind, stock.adobe.com
Typischer Schimmelpilz © maerzkind, stock.adobe.com

Nun geht es ja hier um den Schimmel, der sich in Wohnräumen manchmal an Wänden, in Fugen, an Möbeln oder anderen Stellen findet. Auch hier finden sich verschiedene Schimmelpilze. Besonders häufig in Innenräumen zu finden sind Alternaria, Aspergillus oder Cladosporium. Sie alle gefährden nicht nur die Gesundheit der Bewohner, sondern können auch ernsthafte Schäden am Gebäude verursachen. Auch der Schimmel in Wohngebäuden braucht für ihn gute Bedingungen, um wachsen zu können. Ohne eine (zu) hohe Feuchtigkeit haben die Schimmelpilze keine Chance.

Schimmelpilze
Schimmelpilze

Wie groß ist die Gesundheitsgefährdung durch Schimmel?

Die Gefährdung der Bewohner in einer durch Schimmel befallenen Wohnung wird vor allem durch die Sporen hervorgerufen. Ein geringer Anteil an Schimmelsporen in der Luft sind jedoch ungefährlich, sie können mit der Außenluft in den Raum gelangen.

Gefährlich wird es jedoch für Menschen, wenn die Konzentration in der Raumluft zunimmt, weil Teile der Innenräume von Schimmel befallen sind. Vor allem bei Säuglingen und Kindern sowie immungeschwächte Menschen kann Schimmel die Gesundheit stark beeinträchtigen.

Zu den häufigsten Symptomen bei Schimmelbefall zählen Atemwegserkrankungen. Aber auch Kopfschmerzen oder Hauterkrankungen können durch Schimmel verursacht sein.

Angesichts der nachteiligen gesundheitlichen Auswirkungen von Schimmelbefall in Innenräumen sollte man sofort handeln, wenn man in seiner Wohnung oder dem Haus Schimmel entdeckt.

Schimmelsporen können Vergiftungssymptome auslösen
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Wie entsteht Schimmel?

Die Schimmelpilze benötigen zum Wachsen optimale Bedingungen. Treffen die Schimmelsporen auf das richtige Verhältnis von Feuchtigkeit und Nährstoffen, beginnen sie zu wachsen. Nährstoffe finden Schimmelpilze etwa im Holz, aber auch in Tapeten oder Stoffen. Da Schimmelpilze hinsichtlich der Nährstoffe sehr bescheiden sind und zum Beispiel schon geringe Mengen an Hausstaub als Nahrung dienen, kann Schimmel sich aber auch auf anorganischen Baustoffen wie Beton oder Kalkputzen ausbreiten.

Schimmel ist nicht wählerisch
Schimmel ist nicht wählerisch

Deshalb ist es vor allem die Feuchtigkeit, die vorhanden sein muss, um einen Schimmelbefall zu fördern. Das muss nicht eine aktuelle Belastung durch zu viel Feuchtigkeit wie etwa in Badezimmer oder Küche sein, es können auch alte Rohrbrüche, von dem die aktuellen Bewohner ggf. nichts wissen, für den Schimmelbefall verantwortlich sein. Ebenso kann Schimmel in Neubauten entstehen, wenn der Neubau nicht ausreichend austrocknen konnte.

Schimmelgefahr an feuchten Wänden
Schimmelgefahr an feuchten Wänden
Schimmel im Schlafzimmer vermeiden
Schimmel im Schlafzimmer vermeiden

Wo ist Schimmel am häufigsten anzutreffen?

Da Schimmel also vor allem Feuchtigkeit brauchen, um zu wachsen, ist er entsprechend auch vor allem dort zu finden, wo eine (zu) hohe Feuchtigkeit herrscht. Optimal ist für Schimmel eine Luftfeuchtigkeit von rund 80 %, er kann aber auch bei 65 % oder auch bei nahezu 100 % Luftfeuchtigkeit wachsen. Wichtig in diesem Zusammenhang: Es spielt nicht nur die relative Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen eine Rolle, sondern vor allem der Feuchtegehalt an der Wandoberfläche. Dieser wiederum hängt auch von der Temperatur der jeweiligen Wand ab. Deshalb findet sich Schimmel vor allem auch an kühlen Außenwänden. Wenn diese kühlen Wände dann auf eine hohe Luftfeuchte im Raum treffen, bildet sich Kondensfeuchte und schon findet der Schimmelpilz optimale Bedingungen.

Die höchste Feuchtigkeit findet sich in Wohnungen und Häusern in Bädern, Küche und auch im Schlafzimmer. Hier tritt Schimmel häufig auf. Andere Orte, an denen oft Schimmel entsteht, sind Wärmebrücken um Fenster und Balkontüren, kühle Außenwände, vor allem, wenn große Möbelstücke vor der Wand stehen sowie im Keller.

Schlafzimmer: zu feuchte Luft vermeiden
Schlafzimmer: zu feuchte Luft vermeiden

Was tun, wenn man Schimmel in der Wohnung oder im Haus entdeckt?

Nicht immer sieht man Schimmel sofort, wenn er irgendwo im Haushalt auftritt, etwa, wenn er sich hinter einem Schrank an einer kühlen Außenwand bildet oder im Schlafzimmer hinter einem Vorhang. Wem jedoch in der Wohnung ein bisher unbekannter, unangenehm muffiger Geruch auffällt, der sollte sich auf die Suche machen, ob er nicht eine von Schimmelpilzen befallene Stelle findet.

Schimmel in der Dusche © OFC Pictures, stock.adobe.com
Häufig beginnt Schimmelbefall mit kleinen Flecken © OFC Pictures, stock.adobe.com
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Schimmel zeigt sich nicht immer mit schwarzen Flecken auf der Wand, auch hellere Flecken können auf einen Befall durch Schimmel hinweisen. Dennoch ist Schimmel auf glatten Flächen meist schnell und eindeutig zu erkennen. Wer sicher gehen will, kann in so einem Fall einen Schimmeltest durchführen. Entsprechende Test-Kits gibt es zum Beispiel in Baumärkten, Apotheken oder auch online. Sie messen den Gehalt an Schimmelsporen in den jeweiligen Räumen. Allerdings sind solche Tests teilweise fehleranfällig und kosten schnell auch 100 Euro. Noch teurer wird jedoch ein professionelles Gutachten, das aber auch ein sicheres Ergebnis liefert.

Häufig ist kein Test notwendig und es ist eindeutig, dass es sich bei den Flecken um Schimmel handelt. Dann ist schnelles Handeln gefragt. Schimmel kann sich bei optimalen Bedingungen schnell ausbreiten und wenn die Fläche zu groß wird, wird eine komplette, teure Sanierung fällig. Schimmel sollte also auch bei kleinstem Befall umgehend entfernt werden.

Für Mieter gilt im Übrigen: Bei größerem Befall muss unbedingt der Vermieter informiert werden.

Kann man Schimmel selbst entfernen?

Wer Schimmel in seinen Wohnräumen entdeckt, der sollte zunächst einmal Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Dann gilt es, sich über die Ursachen für den Befall mit den Schimmelpilzen klar zu werden, sodass nach dem Beseitigen des Befalls der Schimmel nicht umgehend wieder auftreten kann. Und schließlich geht es ans Entfernen des Schimmels.

Selbst entfernen kann man Schimmel, wenn die befallene Fläche nicht zu groß ist. Bei mehreren Quadratmetern sollte man auf jeden Fall einen Fachmann beauftragen.

Wer den Schimmel selbst entfernt, für den gilt insbesondere: Sich selbst vor den Sporen schützen, indem man eine Atemmaske, Handschuhe und am besten eine Schutzbrille und Schutzkleidung trägt.

Auf glatten Flächen wie Fenstern, Fliesen Kunststoff oder Metall kann Schimmel einfach abgewischt werden. Hier ist die Beseitigung wirklich einfach. Ein Haushaltsreiniger leistet ebenso gute Dienste wie hochprozentiger Alkohol (mindestens 70 %) – erhältlich als Ethanol. Silikonfugen etwa im Bad, bei Fensterabschlüssen oder in der Küche müssen bei Befall komplett erneuert werden.

Schimmelflecken schnell und gründlich entfernen
Schimmelflecken schnell und gründlich entfernen

An Wänden, Holzverkleidungen oder zum Beispiel Gipskartonplatten ist die Beseitigung von Schimmel aufwendiger. So müssen befallene Tapeten komplett entfernt werden (am besten vorher anfeuchten, damit die Sporen sich nicht im ganzen Haushalt verteilen) und anschließend die Wand behandelt werden.

Dann sollte der Schimmel auf dem befallenen Bereich mit einem Anti-Schimmel-Mittel eingesprüht werden. Es gibt für Schlaf- und Wohnzimmer Schimmelentferner ohne Chlor, für Badezimmer und Toilette sind chlorhaltige Schimmelentferner effektiv. Anschließend kann der Bereich mit einer Anti-Schimmelfarbe gestrichen oder eingesprüht werden.

Niemals sollte Schimmel auf einer Wand trocken abgebürstet werden, so werden die Sporen großflächig in der Wohnung verteilt und können noch stärkere allergische Reaktionen hervorrufen.

Tipp: Nicht geeignet zur Entfernung von Schimmel ist Essig, der als Hausmittel oft empfohlen wird. Essig kann sogar den gegenteiligen Effekt haben und dem Schimmelpilz als Nährstoff dienen.

Wie kann man Schimmelbefall vorbeugen?

Wichtig zu wissen: Experten schätzen, dass es beim Auftreten von Schimmel in Wohnungen und Häusern bei fast zwei Drittel die Bewohner selbst den Schimmel durch falsches Verhalten oder Sorglosigkeit verursachen. Nur bei einem guten Drittel ist das Auftreten von Schimmel auf bauliche Ursachen zurückzuführen.

Und genau beim eigenen Verhalten sollte man ansetzen, um einem Befall mit Schimmel im Haus vorzubeugen. Aber es geht natürlich auch bei Sanierung und Neubau darum, Schimmel durch die richtigen Maßnahmen zu vermeiden.

Schimmel vorbeugen schon beim Bau durch kontrollierte Wohnraumbelüftung

In Neubauten und bei der Sanierung von älteren Gebäuden bietet sich zur Vorbeugung gegen Schimmel eine kontrollierte Wohnraumbelüftung an. Sowohl eine dezentrale wie auch eine zentrale Wohnraumbelüftung sorgen in Wohnung oder Haus immer für ein optimales Raumklima, die richtige Luftfeuchtigkeit, die richtige Wärme und nehmen den Bewohnern das richtige Lüften sozusagen ab.

Zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung
Zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Zentrale Anlagen sind allerdings nur für Neubauten geeignet oder bei einer kompletten Sanierung im Bestandsbau. Ansonsten bieten sich für bestehende Wohnungen oder Häuser dezentrale Wohnraumlüftungen an, auch diese sind mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet.

Die dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung
Die dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Gerade in innen liegenden Badezimmern, die nicht über ein Fenster gelüftet werden können, bietet eine kontrollierte Lüftungsanlage einen effektiven Schutz vor Schimmelbefall, denn hier fällt besonders viel Feuchtigkeit an, die dann nachhaltig entfernt wird.

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Schimmel vorbeugen durch richtiges Lüften

Nicht jeder kann oder will in eine automatische Wohnraumlüftung investieren. Völlig kostenlos ist das richtige Lüften in den eigenen vier Wänden. Hier geht es nur darum, das eigene Verhalten entsprechend zu ändern und „richtiges Lüften“ zu praktizieren.
Wie sieht nun richtiges Lüften aus? Das richtige Lüften unterscheidet sich tatsächlich von Raum zu Raum und auch zwischen Sommer und Winter. Wichtig ist vor allem, die weitverbreiteten Irrtümer beim Lüften zu kennen und so Schimmel keine Chance zu geben, sich auszubreiten.

Der Lüftungsbedarf ist unterschiedlich hoch
Der Lüftungsbedarf ist unterschiedlich hoch

Unabhängig von den speziellen Tipps zum Lüften einzelner Räume können folgende „Lüftungsstrategien“ immer vorbeugend helfen:

  • Stoßlüften anstatt Dauerkippen
  • Im Winter kürzer Querlüften als im Sommer, damit die Wände nicht zu sehr auskühlen
  • Im Sommer eher in den frühen Morgenstunden lüften
  • Lüften auch bei Regen und Nebel
  • Räume unabhängig von der Innentemperatur lüften, auch kühlere Räume müssen gelüftet werden
Tipps zum richtigen Lüften
Tipps zum richtigen Lüften
Richtig Lüften: Stoßlüften, nicht Dauerkipp
Richtig Lüften: Stoßlüften, nicht Dauerkipp

Schimmel vorbeugen durch richtiges Heizen

Schimmel hängt ja nicht nur von der Luftfeuchtigkeit ab, sondern benötigt schon auch die „richtige“ Temperatur oder ein entsprechendes Temperaturgefälle, um optimale Bedingungen zum Wachstum zu erhalten.

Räume richtig temperieren: Nicht zu warm aber auch nicht zu kalt
Räume richtig temperieren: Nicht zu warm aber auch nicht zu kalt
Heizen ist auch Schimmelprävention
Heizen ist auch Schimmelprävention

Ein ideales Raumklima, das Schimmel vermeidet, entsteht durch die richtige Kombination aus Lüften und Heizen. Vor allem sollte man beim Heizen folgende Punkte beachten:

  • Die Raumtemperatur nicht unter 16 Grad absinken lassen
  • Wenn möglich, keine nasse Wäsche aufhängen und durch Heizung trocknen
  • Zimmertüren geschlossen halten und jedes Zimmer einzeln heizen. Ander Räume „mitheizen“ spart keine Heizkosten.

Schimmel vorbeugen beim Einrichten

Schimmel bildet sich bevorzugt an kühleren Wänden. Kommt dann noch hinzu, dass diese schlecht von der warmen Heizungsluft erreicht werden und nicht belüftet werden, dann steigt das Risiko eines Befalls von Schimmelpilzen. Deshalb sollten folgende Punkte unbedingt bei der Einrichtung der eigenen vier Wände beachtet werden:

  • Keine großen Möbelstücke direkt an eine kühle Außenwand stellen.
  • Mindestens 10 Zentimeter Platz zwischen Möbelstücken und kühlen Wänden lassen.
  • Heizkörper nicht zustellen, auch keine Gardinen davorhängen lassen.
Heizkörper nicht zustellen
Heizkörper nicht zustellen

Was passiert bei Schimmelbefall in der Mietwohnung?

Jeder ist natürlich entsetzt, wenn er in seiner Wohnung oder im Haus einen Befall mit Schimmelpilzen feststellt. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer können sogleich zur Tat schreiten und die Ursachen bekämpfen sowie den Schimmel entfernen.

Ganz so einfach ist es für Mieter nicht. Sie sind verpflichtet, den Befall mit Schimmel dem Vermieter mitzuteilen. Dies sollten Mieter in eigenem Interesse schriftlich tun, am besten wird der Befall auch durch Fotos dokumentiert. Vermieter sind wiederum verpflichtet, den Schimmel entfernen zu lassen. Wer die Kosten hierfür übernehmen muss, darüber kommt es häufig zu Auseinandersetzungen, denn Schimmel kann sich aus vielfältigen Gründen bilden. Hier sind zunächst Vermieter in der Pflicht, die beweisen müssen, dass die Schimmelbildung nicht auf bauliche Mängel zurückzuführen ist. Erst danach müssen Mieter beweisen, dass der Schimmel sich nicht wegen falschen Lüftens oder Heizen gebildet hat.

Mieter können bei Schimmelbefall in ihrer Mietwohnung die Miete mindern, wobei die Höhe der Mietminderung von der Schwere des Schimmelbefalls abhängt. Bei Unklarheiten empfehlt es sich, sich bei den Verbraucherzentralen oder dem Mieterbund beraten zu lassen.

Fazit

Schimmel in den eigenen vier Wänden macht jeden nervös. Das ist durchausberechtigt, birgt Schimmel doch ganz erhebliche Gefahren für die Gesundheit der Bewohner. Schimmel kann durch bauliche Mängel entstehen, das gilt sowohl für den Neubau wie für Bestandsimmobilien. Aber Schimmel kann auch ohne Baumängel entstehen. Hier geht es vor allem um das eigene Verhalten beim Heizen und Lüften. Wer hier einige Tipps beachtet, der kann einem Befall durch Schimmel gut vorbeugen.

Schimmel am Fenster © fevziie, stock.adobe.com
Schimmel vermeiden: Richtig heizen und lüften

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