Solaranlage mieten

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Solaranlage mieten – das müssen Sie wissen

Ganz oder gar nicht – so glauben viele, die sich für die Anschaffung einer Solaranlage interessieren. Mitunter schrecken sie vor den nötigen Investitionen zurück, die in der Regel im fünfstelligen Bereich liegen. Andere wiederum hätten grundsätzlich gerne eine solche Anlage auf dem eigenen Hausdach und auch das nötige finanzielle Polster, doch scheuen sie den Aufwand für Bürokratie, Installation und Wartung.

Die Miete einer Solaranlage baut beide Barrieren ab: Statt einer hohen Anfangsinvestition wird „nur“ ein monatliches Entgelt im niedrigen dreistelligen Bereich fällig. Darin sind nicht nur die Kosten für die Anlage enthalten, sondern auch viele Dienstleistungen des Vermieters. Denn er ist es, der sich um die Instandhaltung, Reparaturen und den lästigen Papierkram kümmert.

Hausdach mit Photovoltaik © alessandro2802, stock.adobe.com
Hausdach mit Photovoltaik © alessandro2802, stock.adobe.com
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Vorteile der Miete einer Solaranlage

Wer eine Solaranlage mietet statt kauft, kann von einigen Vorteilen profitieren. Dies sind:

  • Es sind keine hohen Einstiegskosten fällig. Die Mietzahlungen bleiben langfristig überschaubar und planbar. So lassen sie sich gut in die eigene Finanzplanung integrieren.
  • Installation, Monitoring, Wartung und Reparatur sind Vermietersache. Das spart nicht nur Ärger und Zeit. Es schont auch die Nerven und trägt ebenfalls zur langfristigen finanziellen Planbarkeit bei. Denn geht beispielsweise eine Komponente kaputt, tauscht der Vermieter sie aus. Die etwaigen Kosten dafür sind bereits über den Mietpreis abgegolten.
  • Der Papierkram wird für den Mieter auf das Nötigste reduziert – egal, welche Registrierungs- oder Dokumentationspflichten bestehen oder künftig noch kommen. Es ist hauptsächlich Vermietersache, sich über den aktuellen gesetzlichen Stand bezüglich der Anlagen zu informieren und gegebenenfalls nötige Maßnahmen in die Wege zu leiten.
  • Die meisten Vermieter bieten zusätzlich eine Versicherung an, die den Mieter im Falle von Schäden oder sonstigen Ausfällen der Anlage absichert.
  • Anstatt sich mit verschiedenen Behörden, Unternehmen oder Institutionen auseinandersetzen zu müssen, ist der Vermieter erster und meist auch einziger Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen rund um die gemietete Solaranlage.
  • Viele Anbieter räumen die Möglichkeit ein, die Anlage nach Ablauf der Mietdauer von in der Regel 20 Jahren kostenfrei oder für wenig Geld zu übernehmen. Ist sie noch gut in Schuss, können ehemalige Mieter dann noch jahrelang von dem selbst erzeugten Strom aus regenerativer Energiequelle profitieren.
Photovoltaikanlage mieten oder kaufen?
Photovoltaikanlage mieten oder kaufen?

Nachteile der Miete einer Solaranlage

Die Miete einer Solaranlage hat aber nicht nur Vorteile. Es gibt auch Nachteile:

  • Stellt man die Kosten für den Kauf und den Betrieb einer Solaranlage mit denen einer Miete gegenüber, ist letztere über 20 Jahre gesehen meist teurer.
  • Beim Kauf hat man volle Entscheidungsgewalt über die Größe, die Leistungsfähigkeit, die Qualität und die Komponenten einer Solaranlage. Bei der Miete entscheidet vor allem der Vermieter, welche Anlage er auf das Dach setzt und welche Komponenten er dafür verwendet. Dieser Aspekt ist insbesondere dann zu bedenken, wenn man plant, die Anlage nach Ablauf der Mietfrist ins Eigentum zu übernehmen.
  • 20 Jahre sind eine lange Zeit. Daher ist besondere Vorsicht vor dem Abschluss geboten. Sonst muss man sich im schlimmsten Fall zwei Jahrzehnte lang über nachteilige Klauseln ärgern.
  • 20 Jahre sind wirklich eine lange Zeit – das sollte auch bei der eigenen Lebensplanung bedacht werden. Oft wird in den Mietverträgen festgeschrieben, dass die Mieter auch bei einem Verkauf oder einer Vererbung der Immobilie in der Verantwortung stehen, den Vertrag weiterzuführen beziehungsweise von den neuen Eigentümern weiterführen zu lassen.
  • Als Mieter wird einem vom Vermieter zwar vieles abgenommen, aber die Anlage läuft auf dem eigenen Dach. Das bedeutet, dass man als Anlagenbetreiber verantwortlich für etwaige Schäden ist, die die Anlage verursachen könnte. Daher sollte zusätzlich eine entsprechende Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden, wenn die eigene solche Schäden nicht mit abdeckt.
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So wird die Miete einer Solaranlage in die Wege geleitet

Die Miete einer Solaranlage läuft bei den meisten Anbietern ähnlich ab: Die erste Kontaktaufnahme erfolgt über die Website, wo ein Rechner mit einigen Angaben zur Dachfläche und den örtlichen Gegebenheiten gefüttert wird. Aus dem Ergebnis wird schnell ersichtlich, ob und wie sich die Miete einer Solaranlage im individuellen Fall für beide Seiten lohnen könnte. Daran schließt sich ein persönliches, meist telefonisches Gespräch an, in dem die Realisierbarkeit des Projekts genauer geprüft und besprochen wird. Hier wird unter anderem auch geklärt, ob die Installation einer Solaranlage auf dem Dach, beispielsweise aufgrund der Statik oder der Eigentumsverhältnisse, grundsätzlich möglich ist.

Ist auch diese Hürde genommen, treffen sich die potenziellen Vertragspartner an Ort und Stelle. Es wird geprüft, wie die Anlage konkret installiert werden kann. Auch die möglichen Vertragsinhalte werden besprochen. Sind beide Seiten einverstanden, wird der Vertrag unterschrieben und die Anlage von einem vom Vermieter beauftragten Monteur installiert. Manche Anbieter weichen leicht von diesem Schema ab und bieten beispielsweise ein Videogespräch an.

Photovoltaikanlage wird installiert © wjarek, stock.adobe.com
Photovoltaikanlage wird installiert © wjarek, stock.adobe.com

Das ist bei der Miete einer Solaranlage zu beachten

Bevor Sie einen Mietvertrag unterschreiben: Es gibt einige Aspekte, die Sie unbedingt beachten sollten:

  • Prüfen Sie, ob und wie Klauseln gegebenenfalls während der Vertragslaufzeit geändert werden können – sowohl von Ihnen als Mieter als auch vom Vermieter. Das minimiert das Risiko, in ungünstigen Fällen bis zu 20 Jahre lang in ungünstigen Konditionen verharren zu müssen.
  • Prüfen Sie, wer die Einspeisevergütung für selbst erzeugten, aber ins öffentliche Netz eingespeisten Strom erhält. Das sollten Sie als Mieter sein, doch nehmen sie manche Anbieter auch für sich in Anspruch.
  • Prüfen Sie, ob die Beträge in Präsentationen und Vertragsentwürfen Endpreise für Sie sind – oder Nettopreise, auf die am Ende noch Steuern hinzugerechnet werden müssen.
  • Prüfen Sie bei Beispielrechnungen, auf welchen Annahmen diese beruhen. Wenn es um die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen geht, spielt beispielsweise der aktuelle und künftige Strompreis immer eine große Rolle. Manche Modellrechnungen werden aber durch überzogene Annahmen „geschönt“.
  • Prüfen Sie, welche Komponenten und Leistungen im Mietpreis inbegriffen sind. Während die Installation und Wartung der Anlage so gut wie immer in den Zahlungen enthalten sind, gilt das für andere nicht unbedingt. Ein Stromspeicher beispielsweise ist meist sinnvoll, um von dem selbst erzeugten Strom auch dann zu profitieren, wenn die Sonne einmal nicht scheint. Er erhöht jedoch auch die monatliche Miete. Viele Anbieter werben damit als zusätzlicher Option.
  • Prüfen Sie das Mietmodell. Auch Energieversorger haben das Mietgeschäft längst für sich entdeckt und bieten umfassende Pakete an, zu denen auch die Lieferung ihres Stroms zählt, wenn die Solaranlage auf dem Dach nicht genügend für den Haushalt produziert. Das kann vorteilhaft sein, wenn der Bezug des Fremdstroms zu günstigen Marktkonditionen erfolgt.
Solaranlage mieten: Prüfen Sie den Mietvertrag genau
Solaranlage mieten: Prüfen Sie den Mietvertrag genau

Was tun, wenn kein Dach da ist?

Es gibt für (fast) alles eine Lösung. Auch für den Fall, dass man eine Solaranlage mieten will, aber gar keine geeignete Dachfläche zur Verfügung hat. Sei es, weil das Dach dafür nicht ausgelegt oder zu klein ist oder sei es, weil der Standort sich dafür nicht eignet. Es gibt Menschen, denen geht es genau andersherum: Sie haben ein geeignetes Dach, wollen aber mit Solarenergie wenig zu tun haben. Die Eigentümer vermieten ihr Dach und erhalten dafür eine feste und regelmäßige Zahlung, ohne sich weiter um die Fläche kümmern zu müssen. Gleichzeitig eröffnen sie anderen Menschen die Möglichkeit, in Photovoltaik zu investieren, die das sonst nicht könnten.

Die Eigenversorgung mit Strom ist damit allein schon aufgrund der räumlichen Entfernung zwischen Zuhause und gemietetem Dach meist nicht möglich. Die Dachmieter können aber entweder von der Einspeisevergütung profitieren. Oder, und das ist meist das lohnendere Geschäft für alle, sie verkaufen den erzeugten Strom direkt an den Dachvermieter, der so günstigeren Strom erhält als bei Fremdbezug. Für Solaranlagen-Fans, die lediglich eine Anlage mieten wollen, um die Energie möglichst selbst zu nutzen, ist das allerdings kein gangbares Modell.

Vergleich Miete und Kauf einer Solaranlage

Dieser tabellarische Vergleich erleichtert Ihnen die Entscheidung, ob sich der Kauf oder die Miete einer Solaranlage für Sie eher lohnt:

  Miete Kauf
Investitionen Nicht viel Eigenkapital nötig, monatliche Mietzahlungen im zwei- bis dreistelligen Bereich Einmalige, meist fünfstellige Anfangsinvestition, aber dafür keine monatlichen Mietzahlungen
Laufende Wartungs- und Instandhaltungskosten Im Mietpreis inbegriffen Sind zusätzlich zu zahlen, werden meist über Wartungsverträge abgedeckt
Preisbindung Der Mietpreis ist für die gesamte Vertragslaufzeit festgeschrieben. Das kann vorteilhaft, aber auch sehr nachteilhaft sein Der Eigentümer ist frei in seinen Entscheidungen. Er kann beispielsweise Eigenverbrauch und Fremdbezug variieren, wenn sich die Einspeisevergütung und der Strompreis entsprechend verändern. So kann er flexibel die Wirtschaftlichkeit erhöhen oder Kosten senken
Gesamtkosten über 20 Jahre Meist höher als beim Kauf Meist niedriger als bei der Miete
Entscheidungsgewalt Liegt in wesentlichen Fragen zur Anlage beim Vermieter, dadurch hohe Abhängigkeit Liegt beim Eigentümer selbst, dadurch hohe Unabhängigkeit
Aufwand Der Vermieter übernimmt viele Services wie das Anlagenmonitoring Der Eigentümer muss sich selbst um anfallende Aufgaben kümmern
Betriebsdauer Nach Ende des Mietvertrags von meist 20 Jahren zu klären. Oft kann die Altanlage kostenfrei oder günstig übernommen werden, doch müssen Wartung und Reparatur dann aus eigener Tasche bezahlt werden 20 bis 40 Jahre, je nach Qualität der Komponenten und regelmäßiger Pflege und Instandhaltung. Je länger die Anlage läuft, desto positiver ist unter dem Strich die finanzielle Gesamtbilanz. Die Amortisationsdauer von Photovoltaik-Anlagen liegt bei 10 bis 15 Jahren
Förderung Staatliche Förderung gibt es nur über die Einspeisevergütung – sofern sie an den Mieter fließt Staatliche Förderung gibt es über die garantierte Einspeisevergütung und weitere Förderprogramme bei der Anschaffung (z.B. KfW-Programm 270)
Immobilie Unter Umständen sind Verkauf oder Vererbung erschwert, weil Nachfolger den Mietvertrag in der Regel weiterführen müssen Die Investition in eine eigene Solaranlage steigert den Wert der eigenen Immobilie dauerhaft

In vielen Fällen schlägt das Pendel eher zum Kauf einer Solaranlage aus, wenn man alle Vor- und Nachteile in Betracht zieht und individuell für sich gewichtet. In manchen Fällen ist die Miete aber eine gute und sinnvolle Alternative zum Kauf. Das gilt vor allem entweder dann, wenn trotz Fördermöglichkeiten nicht genug Eigenkapital für den Kauf und die Installation einer Solaranlage vorhanden ist. Oder dann, wenn man Solarenergie beziehen, aber möglichst wenig mit dem ganzen Drumherum zu tun haben will – und für diesen Komfort gerne auch ein paar Euro mehr ausgibt.

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Marktübersicht

Im Folgenden stellen wir Ihnen einige große Vermieter von Solaranlagen vor:

Enpal

Enpal ist ein 2017 gegründetes Start-up aus Berlin, das sich auf die Vermietung von Solaranlagen spezialisiert hat. Das Unternehmen übernimmt Service-Dienstleistungen wie Installation, Wartung, Reparatur, Versicherung und Monitoring. Die Mietverträge laufen 20 Jahre. Aktuelle Angebote liegen, je nach Umfang der Anlage, zwischen 116 und 209 Euro monatlich. Weitere Infos auf der Enpal-Website*.

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Yello Solar

Yello ist eine Tochter des Energieversorgers Energie Baden-Württemberg (EnBW). Das Unternehmen übernimmt Service-Dienstleistungen wie Installation, Fernüberwachung, Wartung und Instandhaltung. Die Mietverträge laufen über 18 Jahre und können danach jährlich verlängert werden. Das Dach sollte über eine freie Fläche von mehr als 30 Quadratmetern verfügen. Der Reststrom kann, muss aber nicht über Yello bezogen werden. Konkrete Angaben zu den Kosten der Angebote erhalten Interessenten erst nach der Kontaktaufnahme. Weitere Infos auf der Yello-Website*.

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DZ-4

DZ-4 gilt als deutscher Pionier in Sachen Solaranlagen-Miete. Das Unternehmen wurde 2012 in Hamburg gegründet und Ende 2022 von EnBW übernommen. Es übernimmt Service-Dienstleistungen wie Installation, Versicherung, Monitoring und Reparaturen. Die Mietverträge laufen ungewöhnlich lange, nämlich über 25 Jahre. Die Mietrate bleibt über diese Laufzeit garantiert gleich. Konkrete Angaben zu den Kosten der Angebote erhalten Interessenten erst nach der Kontaktaufnahme. Weitere Infos auf der DZ-4-Website*.

Tipp: Auf der Webseite des Anbieters DZ4 können Sie sich über den Solarcheck ein kostenfreies Angebot für die Miete einer Solaranlage machen lassen. (Anzeige)

Zolar

Zolar ist ein 2016 gegründetes Start-up aus Berlin. Unter dem Namen Zolar Wow bot es seit Mitte 2021 eine Zeit lang Solaranlagen zur Miete ab 54 Euro pro Monat an. Zum 31. Januar 2023 wurde das Angebot pausiert. Als Hauptgrund gibt das Unternehmen die seit dem 1. Januar 2023 geltenden steuerlichen Erleichterungen für PV-Anlagen bis 30 kWp an, die die Nachfrage nach der Kauf-Lösung von Zolar stark erhöht hätten und auf denen derzeit der Fokus liege. Man glaube aber weiterhin an die Relevanz beider Modelle – Miete und Kauf. Daher arbeite man an einem neuen monatlichen Bezahl-Modell. Die temporäre Pausierung hat nach Unternehmensangaben keine Auswirkungen auf bestehende Mietverträge. Weitere Infos auf der Zolar-Website*.

Tipp: Auf der Webseite des Anbieters Zolar können Sie sich ein kostenfreies Angebot für die Miete einer Solaranlage machen lassen. (Anzeige)

Eigensonne

Eigensonne ist ein 2017 in Berlin gegründetes Start-up, das Solaranlagen sowohl verkauft als auch vermietet. Das Unternehmen übernimmt Service-Dienstleistungen wie Installation, Wartung, Reparatur und Versicherung. Die Mietverträge laufen über 20 Jahre. Die Angebote starten bei 179 Euro monatlich. Ein Batteriespeicher ist bei allen Tarifen ab 69 Euro optional zubuchbar. Weitere Infos auf der Eigensonne-Website.

evm

Anteilseigner der Energieversorgung Mittelrhein (evm) sind Kommunen, Städte und Stadtwerke in Rheinland-Pfalz. Das Unternehmen übernimmt Service-Dienstleistungen wie Installation, Wartung, Reparaturen und Rund-um-die-Uhr-Service. Die Mietverträge laufen über 18 Jahre. Die Angebote starten bei 137,33 Euro monatlich. Weitere Infos auf der evm-Website.

enviaM

Mehrheitlicher Anteilseigner von enviaM ist die RWE AG, hinzu kommen rund 650 ostdeutsche Kommunen. Das Unternehmen übernimmt Service-Dienstleistungen wie Wartung, Instandhaltung und Versicherung. Die Mietverträge laufen über 18 Jahre. Neben dem Mietpreis wird ein verminderter monatlicher Abschlag auf die Stromkosten fällig. Die EEG-Vergütung für eingespeisten Strom erhält der Mieter. Die Angebote starten bei 54 Euro monatlich. Aktuell ist das Mietangebot seitens des Anbieters allerdings ausgesetzt. Weitere Infos auf der enviaM-Website.

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Rendite einer Solaranlage © guukaa, stock.adobe.com
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