Heizungsthermostate: Auf moderne Elektronik setzen

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Spartipp: Bei Heizungsthermostaten auf moderne Elektronik setzen

Digitales Heizungsthermostat
Digitales Heizungsthermostat © Dan Race, fotolia.com

Elektronische Thermostatventile sind nicht nur praktisch, sondern bringen auch einiges an Sparpotenzial mit. Ein Tausch der alten Thermostatventile durch die elektronische, bzw. zeitgesteuerte Komponente, macht sich schnell bezahlt, vor allem, wenn die Alten schon mehr als 15 Jahre auf dem Buckel haben. Der Austausch ist kinderleicht und die Investition überschaubar. Programmierbare Thermostatventile gibt es schon ab etwa 20 Euro im Handel. Demgegenüber steht ein Einsparpotenzial von rund 150 Euro (70 Quadratmeter Altbauwohnung). Durch elektronische Thermostatventile lässt sich die Raumtemperatur besser reguliere und somit bedarfsgerechter steuern. Während alte Thermostate durch den eingebauten, oft ungenauen, Temperaturfühler die einmal gewählte Raumtemperatur durch öffnen und schließen des Heizwasserzulaufs regulieren und konstant halten, lassen programmierbaren Thermostaten eine wesentlich effektivere und genauere Steuerung der Temperatur zu. Wann und wie hoch- oder runtergeregelt wird, lässt sich exakt einstellen. So läuft die Heizung in Abwesenheitszeiten oder während der Nachtstunden nicht weiter, sodass die Räume dann nicht unnötig beheizt werden. Auch muss nicht jeder Heizkörper von Hand heruntergedreht werden, wenn das Haus verlassen oder der Raum gerade nicht genutzt wird. Vor allem für Nutzer mit einem relativ konstanten Tages-, bzw. Wochenablauf sind programmierbare Thermostate besonders geeignet.

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