Holzvergaser

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Heizen mit Holz erhält angesichts der Knappheit und der enormen Preisanstiege der fossilen Brennstoffe immer mehr Zulauf. Aber vor allem ist Heizen mit Holz eine umweltfreundliche, Klima schonende Alternative zu Gas und Öl.

In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die Holzvergaserheizung, Funktion und Technik, geeignete Brennstoffe, Kosten, Fördermittel, Einsatzmöglichkeiten der Holzvergaserheizung und ihre Vor- und Nachteile.

Holzheizung bedienen © Jürgen Fälchle, stock.adobe.com
Holzheizung bedienen © Jürgen Fälchle, stock.adobe.com

Holzvergaserheizung – Allgemeines

Holzvergaserheizungen – auch unter dem Begriff Sturzbrandofen vermarktet – gehören zu den Holzheizungsanlagen, die durch die Verbrennung von Holz Wärme erzeugen. Holzvergaserheizungen sind üblicherweise Heizkessel und werden als Zentralheizungsanlage genutzt.

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Es sind aber auch Holzvergaserheizungen Einzelraumbefeuerung erhältlich, also zum Beispiel als Kaminöfen oder Kachelöfen.

Holzvergaserheizungen erreichen sehr hohe Wirkungsgrade und verbrennen den nachwachsenden Rohstoff Holz besonders effizient und schadstoffarm.

Wie funktioniert eine Heizung mit Holzvergaser?

Eine Holzvergaser-Heizung ist ein Festbrennstoffkessel, der allerdings vollkommen anders funktioniert als eine herkömmliche Holzheizung. Bei herkömmlichen Holzheizungen wird der Holzbrennstoff (Holzscheite, Hackschnitzel oder Pellets), der sich in der Brennkammer befindet, in dieser einen Brennkammer komplett verbrannt, wobei die Verbrennung von unten nach oben erfolgt.

Anders beim Holzvergaser: Die Holzvergaserheizung verfügt über zwei Brennkammern und die Verbrennung erfolgt von oben nach unten, daher auch der Name Sturzbrandofen. Die Holzvergaserheizung arbeitet wie jede andere Holzheizung mit Primär- und Sekundärluft.

Wie der Name Holzvergaser schon sagt, wird das Holz nicht nur verbrannt, vielmehr wird es zunächst so erhitzt, dass die im Holz gebundenen flüchtigen Bestandteile austreten (Holzvergasung) und diese Holzgase können dann in der zweiten Brennkammer ebenso verbrannt werden.

Aufbau eines Holzvergaserkessels
Aufbau eines Holzvergaserkessels

Ablauf der Verbrennung in der Holzvergaser-Heizung

Die Verbrennung in der Holzvergaser-Heizung, die nach dem Prinzip des unteren Abbrands erfolgt, läuft also in folgenden Schritten ab:

  1. Scheitholz wird in der oberen Brennkammer verbrannt – dazu wird die Primärluft zugeführt, ohne die die Verbrennung nicht stattfinden könnte. Es entsteht bereits bei dieser Verbrennung Wärme. Die leichteren flüchtigen Bestandteile im Holz werden hier mit verbrannt.
  2. Die entstehenden schwereren Holzgase werden nun entweder mithilfe eines Gebläses oder eines sogenannten Saugzugventilators in die zweite Brennkammer, die sich unterhalb der ersten Brennkammer befindet, geleitet.
  3. In der unteren Brennkammer wird nun die Sekundärluft zugefügt und es können die Holzgase bei sehr hohen Temperaturen (ca. 1000° Celsius) verbrannt werden.

    Durch die sehr hohen Brenntemperaturen erfolgt die Verbrennung des Holzes fast rückstandsfrei. Die Holzvergaser-Heizung kann die hohen Wirkungsgrade erreichen, weil die im Holz gebundenen Gase mit genutzt werden. Bei anderen Holzheizungen entweichen diese mit den Abgasen durch den Kamin.

Effiziente Verbrennung in der Holzvergaserheizung
Effiziente Verbrennung in der Holzvergaserheizung

Aus welchen Komponenten besteht eine Holzvergaserheizung?

Obere Brennkammer:

Kernstück der Holzvergaserheizung bilden die beiden Brennkammern. In der oberen Brennkammer wird das Scheitholz getrocknet und vergast. Dabei werden die leichteren Gasbestandteile in der oberen Brennkammer mit verbrannt.

Brennerplatte:

Das Holz liegt in der oberen Brennkammer auf einer feuerfesten keramischen Brennerplatte, die entweder mit zahlreichen Bohrungen oder einem sogenannten Düsenschlitz versehen ist. Durch die Öffnungen können die Holzgase und kleinere feste Reste in den unteren Brennraum gelangen.

Untere Brennkammer:

Das schwerere Holzgas wird in der zweiten, unteren Brennkammer bei sehr hohen Temperaturen verbrannt.

Gebläse oder Saugzugventilator:

Um die schweren Holzgase, die bei der Holzvergasung in der oberen Brennkammer entstehen, in die untere Brennkammer zu leiten, wird ein Gebläse oder ein sogenannter Saugzugventilator benötigt. Ohne Gebläse würde sich das Holzgas in der oberen Brennkammer ansammeln und eine weitere Verbrennung unmöglich machen.

Wird ein Gebläse genutzt, dann wird der durch das Gebläse erzeugte Druck genutzt, um die Holzgase mithilfe des Drucks von der oberen in die untere Brennkammer zu leiten.

Anders bei der Nutzung eines Saugzugventilators: Hier wird durch den Ventilator ein Unterdruck erzeugt, der dafür sorgt, dass die entstandenen Holzgase in die zweite Brennkammer gelangen. Der Unterdruck sorgt darüber hinaus dafür, dass beim Nachlegen von Holz und dem Öffnen der Tür der oberen Brennkammer kein Rauch austreten kann.

Primär- und Sekundärluftzufuhr:

Sowohl für die Holzvergasung wie für die Verbrennung in der unteren Brennkammer wird Sauerstoff benötigt. Wie bei anderen Holzheizungen auch, gibt es bei Holzvergasern eine Primär- und Sekundärluftzufuhr. In die obere Brennkammer wird die Primärluft zur Holzvergasung eingesetzt, die Sekundärluftzufuhr führt in die untere Brennkammer und sorgt dort für die Verbrennung der entstandenen Holzgase bei hohen Temperaturen von rund 1000° Celsius.

Aschekasten:

Unterhalb der beiden Brennkammern findet sich eine Ascheschublade oder der Aschekasten. Hier sammeln sich die Aschereste, die bei der Verbrennung anfallen. Bei Holzvergaserheizungen fällt deutlich weniger Asche an als bei herkömmlichen Holzheizungen.

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Regelungseinheit:

Die Regelung der Holzvergaserheizung ist je nach Hersteller verschieden. Wie bei anderen Heizungen wird mit der Regelung die Verbrennung gesteuert. Unterschieden werden leistungs- oder leistungs- und feuerungsgeregelte Holzvergaserheizungen. Die Leistungsregelung steuert durch die Luftzufuhr die Verbrennung (weniger Luft = geringere Verbrennung). Bei der kombinierten Leistungs- und Feuerungsregelung wird ebenso über die Zuführung der Primärluft die Verbrennung in der oberen Brennkammer geregelt. Gleichzeitig werden mithilfe von Temperaturfühler und/oder Lambda-Sonde Messwerte ermittelt, die eine Bewertung der Verbrennungsgüte ermöglichen. Zeigt sich dann eine unvollständige Verbrennung, kann die Steuerung entsprechend nachregeln.

Die Regelung sorgt dafür, dass die Holzvergaserheizung nicht zu lange in Teillast läuft, da die optimalen Werte nur unter Volllast erzielt werden. Eine gute Regelung sorgt also für eine optimale Verbrennung, niedrige Emissionen, geringen Holzverbrauch und mindert die Gefahr der Verteerung der Holzvergaserheizung.

Wasserführung:

Bei Holzvergaserheizungen kann bei Modellen, die in Wohnräumen stehen und wie ein Kaminofen genutzt werden, natürlich die Strahlungswärme direkt genutzt werden. Ein Anschluss an die Heizung erfolgt hier über eine sogenannte Wassertasche. Bei Holzvergaserheizkesseln, die als einzige Heizung im Haus genutzt werden, muss die entstehende Wärme gespeichert werden. Um die Wärme zum Pufferspeicher transportieren zu können, ist die sogenannte Wasserführung zuständig.

Pufferspeicher:

Der Pufferspeicher ist nicht direkt eine Komponente der Holzvergaserheizung, aber dennoch unverzichtbar. Der Pufferspeicher hält die Wärme vor, die auch dann genutzt werden kann, wenn der Holzvergaser gerade nicht läuft. Da Holzvergaserheizungen nur unter Volllast effizient arbeiten, sind große Pufferspeicher sinnvoll. In diesem Fall sollte mit circa 90 Litern Speichervolumen pro kW Nennleistung der Holzvergaserheizung kalkuliert werden.Wer Fördermittel für die Holzvergaserheizung erhalten wird, muss zwingend in einen Pufferspeicher investieren.

Der Pufferspeicher puffert Wärme © caifas, stock.adobe.com
Der Pufferspeicher puffert Wärme © caifas, stock.adobe.com

Welches Holz ist für die Holzvergaserheizung das richtige?

In Holzvergaserheizungen wird üblicherweise Scheit- oder Stückholz verbrannt. Das ist gespaltenes Holz, das auf eine bestimmte Länge gekürzt wurde. Es gibt Holzvergaserheizungen für Holzscheite von 35 oder auch 70 – 100 cm Länge.

Wie bei allen anderen Holzheizungen gilt auch bei der Holzvergaserheizung: Es sollte nur getrocknetes, abgelagertes Holz verbrannt werden, das eine Restfeuchte von maximal 15 bis 20 % aufweist.

Hartes Laubholz von Buche oder Eiche weist den höchsten Heizwert auf, aber es lässt sich im Holzvergaserkessel selbstverständlich auch Holz von leichteren Laubbäumen oder Nadelbäumen verbrennen.

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Es gibt auch Holzvergaserheizungen, die mit Pelletheizungen kombiniert sind. Hier werden mehrere Brennkammern einerseits mit Scheitholz, andererseits mit Pellets befüllt und jeweils vergast.

Für wen ist die Holzvergaserheizung geeignet?

Holzvergaserheizungen sind sehr effiziente Heizungsanlagen, die ohne fossile Brennstoffe auskommen. Das macht sie für viele attraktiv. Allerdings sind sie nicht für jeden Anwendungsbereich geeignet.

Holzvergaserheizungen sind durchaus geeignet für Ein- und Zweifamilienhäuser, für einzelne Wohnungen eher nicht. Für Wohnung stellt sich nicht nur das Problem der Holzlagerung, sondern auch die Frage, wo genügend Platz für einen großen Pufferspeicher vorhanden ist.

Holzvergaserheizungen sind zudem nur manuell befüllbar. Nur mit einem großen Pufferspeicher sind sie komfortabel nutzbar. Erfahrungsberichte zeigen, dass bei entsprechend großem Brennraum und großem Pufferspeicher mit einer oder zwei Füllungen genügend Wärme und Warmwasser produziert werden.

Wer plant, eine Holzvergaserheizung anzuschaffen, der sollte sich grundsätzlich die folgenden Fragen beantworten:

  • Wie hoch ist der Wärmebedarf?
  • Soll die Holzvergaserheizung als einzige Heizungsanlage eingebaut werden?
  • Wird die Holzvergaserheizung mit Solarthermie oder mit einer Gasheizung kombiniert?
  • Ist genügend Platz für die Holzlagerung vorhanden?
  • Ist genügend Zeit und Kraft vorhanden, um den Holzvergaser regelmäßig mit Scheitholz zu befüllen?
  • Ist Platz für einen großen Pufferspeicher vorhanden?
Feuer in Holzvergaser © Mathias Karner, stock.adobe.com
Feuer in Holzvergaser © Mathias Karner, stock.adobe.com

Was kostet eine Holzvergaserheizung?

Die Kosten für eine neue Holzvergaserheizung setzen sich – wie bei anderen Heizungsanlagen auch – zusammen aus den Anschaffungskosten für den Heizkessel und den notwendigen Pufferspeicher. Hinzu kommen die Einbaukosten und gegebenenfalls notwendige, zusätzliche Komponenten wie etwa eine neue Abgasleitung oder auch der Lagerplatz für Holzscheite.

Anschaffungskosten – Auch bei der Holzvergaserheizung gilt, der Preis hängt vor allem von der Leistung ab. Für Kessel mit einer Leistung von ca. 15 kW (die für ein Einfamilienhaus übliche Größe) von renommierten Herstellern sollte mit Kosten von rund 5000 Euro gerechnet werden (Januar 2023) Kessel mit höherer Leistung können auch schnell mit 8000 bis 15.000 Euro zu Buche schlagen. Hinzu kommen die Kosten für den Pufferspeicher von rund 2000 Euro sowie die Abgasleitung von rund 1000 Euro. Die Einbaukosten liegen bei circa 1500 – 2000 Euro.

Es gibt vereinzelt Komplettangebote inklusive Pufferspeicher und Abgasleitung für um die 10.000 Euro.

Betriebskosten – Die laufenden Kosten werden in erster Linie vom Holzpreis bestimmt. Geht man von einem Bedarf von 20000 kWh pro Jahr und einem Heizwert pro Raummeter (RM) Holz von 2000 kWh aus, ergibt sich ein jährlicher Bedarf von 10 RM Holz pro Jahr. Nun ist der Preis für Holz analog zu den Gas- und Ölpreisen im letzten Jahr enorm gestiegen und liegt je nach Region bei rund 200 Euro. Damit ergeben sich laufende Kosten von ca. 2000 Euro pro Jahr. Hier kommen noch (geringe) Stromkosten für das Gebläse und die Steuerung hinzu.

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Gibt es Fördermittel für Holzvergaserheizungen?

Wer sich für eine Holzvergaserheizung entscheidet, der kann staatliche Fördermittel beim Bandesamt für Wirtschaft und Außenwirtschaft BAFA oder der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW, beantragen. Die Förderprogramme wechseln aktuell schnell, Anfang 2023 gibt es Programme für Biomasseheizungen (zu denen die Holzvergaserheizung zählt). Es gibt Fördermittel von maximal 30 %, davon 20 % Fördermittel für eine Biomasseheizung und weitere 10 %, wenn eine alte Öl- oder Gasheizung ersetzt wird. Notwendig ist grundsätzlich die Kombination mit einem Pufferspeicher, um Fördermittel erhalten zu können.

Fördermittel nutzen © DOC RABE MEDIA, stock.adobe.com
Fördermittel nutzen © DOC RABE MEDIA, stock.adobe.com

Welche Vorteile hat eine Holzvergaserheizung?

Eine Holzvergaserheizung hat die üblichen Vorteile einer Holzheizung und weist darüber hinaus weitere Vorzüge auf:

  • Holz ist ein nachwachsender Rohstoff – die Holzvergaserheizung macht unabhängig von fossilen Brennstoffen.
  • Beim Verbrennen von Holz wird nur so viel CO2 emittiert, wie vorher durch das Holz gebunden wurde.
  • Holzvergaserheizungen weisen für Holzheizungen sehr hohe Wirkungsgrade auf, da durch die Vergasung des Holzes auch die schwerer brennbaren Holzgase verbrannt werden können.
  • Durch die hohen Verbrennungstemperaturen in der zweiten Brennkammer sind die Emissionen bei Holzvergaserheizungen geringer als bei anderen Holzheizungen.
  • Holzvergaserheizungen lassen sich gut sowohl mit Solarthermie, aber auch mit anderen Heizungen wie Pellet- oder auch Gasheizungen kombinieren, da sowieso ein Pufferspeicher benötigt wird.
  • Holzvergaserheizungen sind hinsichtlich der Kosten (Anschaffungs- und Betriebskosten) verglichen mit anderen Heizarten vergleichsweise preiswert.
Die Asche verrät wie gut das Holz gebrannt hat
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Welche Nachteile sind bei der Holzvergaserheizung zu berücksichtigen?

Den vielfältigen Vorteilen stehen jedoch auch einige Nachteile entgegen:

  • Holzvergaserheizungen funktionieren sinnvoll nur mit Pufferspeicher, der zusätzliche Kosten verursacht.
  • Holzvergaserheizungen müssen manuell bestückt werden. Mit einer Füllung brennt ein Holzvergaser bis zu 5 Stunden, je nach Wärmebedarf und Leistung der Heizung muss der Brennraum ein- oder zweimal pro 24 Stunden bestückt werden.
  • Die Asche, die beim Verbrennen des Holzes entsteht, muss ebenfalls manuell entfernt und entsorgt werden.
  • Holzvergaserheizungen verursachen einen vergleichsweise hohen Wartungsaufwand, die Wärmetauscher und die Brennkammern müssen regelmäßig gereinigt werden.
  • Der Brennstoff Holz muss gelagert werden, dazu ist ein geeigneter, trockener, gut durchlüfteter Lagerplatz notwendig.
  • Holzvergaserheizungen eignen sich nicht als Heizung für eine Etagenwohnung.
Plus- und Minuspunkte der Holzvergaserheizung
Plus- und Minuspunkte der Holzvergaserheizung

Fazit

Holzvergaserheizungen sind eine ausgereifte Variante der Holzheizung, die mit einer bekannten Technik zuverlässig arbeiten. Holzvergaserkessel nutzen den nachwachsenden Rohstoff Holz und verbrennen diesen dank sehr hoher Verbrennungstemperaturen besonders effizient. Wirkungsgrade von über 90 % werden bei Holzvergaserkesseln erreicht. Moderne Holzvergaserkessel lassen sich gut kombinieren mit Solarthermieanlagen, aber auch mit Pelletheizungen oder Gasheizungen.

Absolut notwendig ist zum Betrieb ein Pufferspeicher, weitere Kosten kann das Abgassystem verursachen, das wegen der hohen Abgastemperaturen notwendig ist.

Heizen mit Holz © stockphoto-graf , stock.adobe.com
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