Heizungsvergleich Überblick

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Heizungsvergleich: Welche Heizung ist für mich die Richtige?

Wer sich für eine neue Heizungsanlage entscheidet, hat beim bestehenden Angebot an verschiedenen Heizungssystemen die Qual der Wahl. Das Angebot ist gewaltig. Außerdem sollte man vor dem Kauf aufgrund der aktuellen Klimadiskussion und CO2-Debatte die derzeitig reichhaltigen Fördermaßnahmen berücksichtigen.

Heizkosten sparen © Digitalpress, fotolia.com
Welche Heizung soll es sein? © Digitalpress, fotolia.com

Ein entscheidendes Kriterium, welche Heizung für mich die Richtige ist, hängt im Wesentlichen davon ab, ob ich eine Heizung ersetzen möchte oder eine Heizung für einen Neubau suche.

Heizungsvergleich: Ein Heizungsfachmann kann helfen
Heizungsvergleich: Ein Heizungsfachmann kann weiterhelfen

Heizen im Altbau

Besteht Ihre Heizung 15 Jahre oder mehr, raten Heizungsexperten generell zu einem Austausch. Denn mit einer Heizungsmodernisierung sparen Sie nicht nur Energiekosten, Sie schonen auch die Umwelt. Welches Heizsystem sich genau für Ihren Altbau eignet, hängt vom Zustand der Bausubstanz, der vorhandenen Installation des Heizungssystems und von den individuellen Ansprüchen ab. Nicht jedes moderne Heizungssystem ist für die vorhandene Installation geeignet. Ein Austausch deshalb mit erheblichen Baumaßnahmen und Kosten verbunden. Ein Heizungsaustausch im Bestand sollte deshalb immer mit einem Heizungsfachmann beraten werden.

Fachwerkhaus © Pixel62, stock.adobe.com
Fachwerkhaus © Pixel62, stock.adobe.com

Wer seine Heizung austauscht, muss auf jeden Fall das Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) berücksichtigen. Sie legt fest, wie hoch der Primärenergiebedarf in einem Haushalt maximal ausfallen darf und bewertet anhand dessen die energetische Gebäudequalität (Energiepass). Nur vor 1977 errichtete Gebäude unterliegen nicht dieser Anforderung.

Weitere Informationen: erhalten Sie in unserem ausführlichen Artikel Heizungen im Altbau
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Heizen im Neubau

Wer eine Heizungsanlage für einen Neubau sucht, kann hingegen aus dem Vollen schöpfen. Insbesondere dann, wenn die gewünschte Heizungsanlage direkt mit in die Planung des Neubaus einfließt. So können bauliche Maßnahmen, wie beispielsweise die Vorratshaltung von Holzpellets, Leitungen für Solaranlagen oder der Stellplatz für die Wärmepumpe, berücksichtigt werden.

Moderne Neubau Siedlung © S. Engels, stock.adobe.com
Moderne Neubau Siedlung © S. Engels, stock.adobe.com

Neubauten unterliegen bei der Heizungsmodernisierung dem GEG. Es verpflichtet Sie zu einem gewissen Anteil umweltfreundliche Energieträger bei der Beheizung einzusetzen. Wie hoch der Prozentsatz ausfällt, hängt vom Heizungssystem ab.

Wer sich mit der Neuanschaffung eines neuen Heizungssystems beschäftigt, wird schnell feststellen, dass die Anschaffungskosten zwischen Öko-Heizsystemen und Heizungen mit fossilen Brennstoffen sich sehr stark unterscheiden. Aus finanzieller Sicht ist deshalb die Anschaffung von Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energieträgern mit deutlich höheren Investitionskosten verbunden. Im Langzeitverlauf profitiert man aber vom günstigen und klimafreundlichen Heizungsbetrieb.

Heizung Altbau Neubau
Gasheizung
  • günstige Anschaffung
  • muss laut EEG mit Solarenergie kombiniert werden
Ölheizung
  • Ausnahmefall (ab 2024 verboten)
  • muss laut GEG mit Solarthermie kombiniert werden
Wärmepumpe
  • Voraussetzung gute Wärmedämmung
  • geringe Heizkosten
  • hohe Anschaffungskosten
Holz/Pellets
  • hoher Platzbedarf
  • niedrige Brennstoffkosten
  • ausreichender Platzbedarf
  • niedrige Brennstoffkosten
Solarthermie
  • gute Ergänzungsmöglichkeit
  • als Ergänzungsmöglichkeit vorgeschrieben
Weitere Informationen: erhalten Sie in unserem ausführlichen Artikel Heizungen im Neubau

Energieträger im Vergleich

  • Erdgas: Gas ist der Klassiker bei den Heizungsanlagen. Das soll sich in absehbarer Zukunft jedoch ändern. Deshalb müssen laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) bis zum Stichtag 1. Januar 2024 alle Gasheizungsanlagen die älter als 30 Jahre sind ausgetauscht werden. Dies gilt jedoch nicht für Brennwert- und Niedertemperatur-Kessel. Bei Erneuerung im Bestand ist in aller Regel eine Modernisierung des Abgassystems notwendig, weil moderne Brennwertkessel verbaut werden. Neben relativ günstigen Anschaffungskosten sollte man jedoch daran denken, dass der Gaspreis teilweise drastischen Schwankungen unterliegt und mit einer Sonderabgabe belegt ist.

    Ist kein Gasanschluss vorhanden, kann eine Gasheizung auch mit Flüssiggas betrieben werden. Flüssiggas setzt allerdings die Existenz eines Tanks für die Lagerung voraus.

    Gasflamme © ArtmannWitte, stock.adobe.com
    Gasflamme © ArtmannWitte, stock.adobe.com
  • Öl:Öl ist in Deutschland der zweithäufigste genutzte Energieträger für Heizungsanlagen. Durch den fortschreitenden Klimaschutz sind Ölheizungen jedoch ein Auslaufmodell. Auch hier gilt laut GEG bis zum Stichtag 1. Januar 2024, dass alle Ölheizungsanlagen die älter als 30 Jahre sind ausgetauscht werden müssen. Dies gilt jedoch nicht für bestehende Brennwert- und Niedertemperatur-Kessel oder Hybrid-Ölheizungen, die mit erneuerbaren Energien gekoppelt sind. Bestehende Ölheizungen dürfen jedoch nicht mehr gegen neue Ölheizungen ausgetauscht werden. Ölheizungen mit Einbindung erneuerbarer Heizsysteme und Öl-Hybridheizungen, bleiben erlaubt. Wesentlicher Nachteil: schwankende Heizölpreise mit der Tendenz, durch die Klimaschutzdiskussion zu einem sehr teuren Energieträger zu werden.

    Heizöl-Tankwagen bringt Heizöl an den Verbrauchsort © Jürgen Fälchle
    Heizöl-Tankwagen bringt Heizöl an den Verbrauchsort © Jürgen Fälchle
  • Holz/Pellets: Der Energieträger Holz erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Ob ganze Holzscheite, Hackschnitzel oder Pellets – der regenerative Rohstoff erlaubt, aufgrund der günstigen Preise, die in den vergangenen Jahren sehr stabil waren und weit unter dem von Gas und Öl lagen, ein effizientes Heizen. Voraussetzung: neben der Lagermöglichkeit für Holzscheite, Hackschnitzel oder Pellets ist auch zu klären, ob die Belieferung problemlos erfolgen kann.

    Brennstoff Holz und Pellets © dinostock, stock.adobe.com
    Brennstoff Holz und Pellets © dinostock, stock.adobe.com
  • Sonne: Heizen mit Sonnenenergie ist vermutlich die umweltfreundlichste Art zu heizen. Jedoch ist eine Solaranlage immer auf eine zusätzliche Heizung angewiesen. In der Regel werden sie genutzt, bei vorhandenen Gas- oder Ölheizungssystemen Heizkosten einzusparen. Die hohen Anschaffungskosten können mit einer Reihe von Fördermöglichkeiten gegenfinanziert werden.

    Solarthermie Installation © Ingo Bartussek, stock.adobe.com
    Solarthermie Installation © Ingo Bartussek, stock.adobe.com
  • Wärme: Bei Wärmepumpen stehen drei verschiedene Wärmequellen zur Auswahl: Sole, Wasser und Luft. Je nach Wahl ist ein relativ hoher baulicher Aufwand notwendig. Ein Vorzug ist, dass die Wärmepumpe selbst einen geringen Platzbedarf hat. Wer eine Wärmepumpenheizung plant, kann von zahlreichen Fördermitteln profitieren.

    Erdwärmepumpen Arten © WoGi, stock.adobe.com
    Erdwärmepumpen Arten © WoGi, stock.adobe.com
  • Elektrizität: Elektroheizungen in Form von Nachtspeichern sind ein Auslaufmodell. Sie werden heute hauptsächlich nur noch als Ergänzung zu bestehenden Heizsystemen installiert, um mehr Wohnkomfort zu erreichen. Dazu gehören Elektro-Fußbodenheizungen im Badezimmer oder Infrarot-Heizflächen. Deutlicher Nachteil: Elektrizität hat als Energieträger einen vergleichsweise hohen und sehr stark schwankenden Preis.

    Elektrische Fußbodenheizung © Anna Riaboshapko, stock.adobe.com
    Elektrische Fußbodenheizung © Anna Riaboshapko, stock.adobe.com
Heizungsvergleich: Welche Heizung verursacht mehr CO2 Emissionen
Heizungsvergleich: Welche Heizung verursacht mehr CO2 Emissionen

Fazit:

Welches Heizungssystem für Sie die Beste ist, lässt sich pauschal nicht beantworten. Vielmehr hängt die Entscheidung von persönlichen Zielen (Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Wohnkomfort) ebenso wie von den örtlichen Gegebenheiten sowie dem Energiebedarf ab.

Heizungswahl: Beim Neubau haben Sie die Qual der Wahl
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Vergleich gängiger Heizungssysteme

Heizungsart Anschaffungskosten inklusive Installation Heizkosten pro kWh Wartungskosten pro Jahr Zu beachten Umweltverträglichkeit Zukunftssicherheit Förderung Vorteile Nachteile
Ölheizung 8.000 € bis 10.000 € 10,1 Cent 250 €
  • Platzbedarf für Heizöltank
  • Zugänglichkeit des Einfüllstutzen und Füllstandanzeige
  • beim Neubau nur mit Solarthermie oder Ersatzmaßnahmen zu betreiben
  • hoher CO2-Anteil
  • CO2-Äquivalentwert von 2.797 pro 8 MWh
  • Abhängigkeit von der Rohölversorgung
  • klimapolitisch unsicher
  • KfW-Programm 151 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 152 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 430 / Zuschuss für Sanierung
  • ausgereifte Technik
  • mit regenerativen Energiequellen kombinierbar
  • überall einsetzbar
  • fossiler Rohstoff
  • Platzbedarf für Heizöltank
  • hohe Emissionen
  • Zusatzkosten ab ca. 8.000 € beim Neubau für Solaranlage oder Ersatzmaßnahme
Gasheizung 7.000 bis 12.000€ 7,1 Cent 200 €
  • Gasanschluss notwendig
  • Zugänglichkeit der Gasuhr
  • bei Flüssiggas Platzbedarf für Gastank
  • beim Neubau nur mit Solarthermie oder Ersatzmaßnahmen zu betreiben
  • hoher CO2-Anteil
  • CO2-Äquivalentwert von 2.392 pro 8 MWh
  • Abhängigkeit von der Gasversorgung
  • als Biogas zukunftssicher
  • KfW-Programm 151 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 152 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 430 / Zuschuss für Sanierung
  • ausgereifte Technik
  • mit regenerativen Energiequellen kombinierbar
  • fossiler Rohstoff
  • bei Flüssiggas Platzbedarf für Gastank
  • hohe Emissionen
  • Zusatzkosten ab ca. 5.000 € beim Neubau für Solaranlage oder Ersatzmaßnahme
Holz/Pelletheizung 10.000 € bis 28.000 €
  • Holzscheite 3,20 Cent
  • Holzschnitzel 3,25 Cent
  • Pellets 5,65 Cent
300 €
  • Platzbedarf für Lagerung
  • Aufstellungsort (Abstand zu brennbaren Bauteilen)
  • Gewärleistung der Belieferung
  • klimaneutraler Brennstoff
  • hoher Feinstaubanteil
  • nachwachsender Rohstoff
wegen Feinstaubanteil bedenklich
  • KfW-Programm 151 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 152 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 167 / Zusatzkredit für Heizungen mit erneuerbarer Energie
  • BAFA-Förderung
  • BEG / Steuerabzug bei Austausch der Heizung
  • nachwachsender Rohstoff
  • Abhängigkeit vom aktuellen Holzpreis
  • hoher Feinstaubanteil
Solarheizung 5.000 € bis 12.000 € 0 Cent 50 €
  • nur in Kombination mit anderen Heizungsanlagen einsetzbar
  • Statik des Dachs
  • Dachneigung
  • Wirkungsgrad der Solarpumpe
emissionsfrei zukunftssicher
  • KfW-Programm 151 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 152 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 167 / Zusatzkredit für Heizungen mit erneuerbarer Energie
  • BAFA-Förderung
  • BEG / Steuerabzug bei Austausch der Heizung
  • unbegrenzt verfügbare Energiequelle
  • mit regenerativen Energiequellen kombinierbar
  • emissionsfrei
  • zukunftssicher
  • nur in Kombination mit anderen Heizungsanlagen einsetzbar
Wärmepumpe 15.000 € bis 30.000 € 21 Cent Wärmepumpentarif 50 €
  • klimatische Bedingungen
  • bei Sole- oder Wasserwärmepumpen geologische Bedingungen
  • Flächen- oder Niedertemperatur-Heizkörper notwendig
  • Bohrung bei Wasser- oder Solewärmepumpen
emissionsfrei zukunftssicher
  • KfW-Programm 151 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 152 / Kredit für Sanierung
  • KfW-Programm 167 / Zusatzkredit für Heizungen mit erneuerbarer Energie
  • BAFA-Förderung
  • BEG / Steuerabzug bei Austausch der Heizung
  • unbegrenzt verfügbare Energiequelle
  • mit regenerativen Energiequellen kombinierbar
  • emissionsfrei
  • zukunftssicher
  • je nach klimatischen oder geologischen Bedingungen nicht einsetzbar
  • Zusatzkosten bei Bohrungen (Kosten abhängig von der Bodenbeschaffenheit)
Blockheizkraftwerk 20.000 € bis 40.000 €
  • Holz/Pellets 3,20 bis 5,65 Cent
  • Gas 7,1 Cent
  • Öl 10,1 Cent
300 € bis 1.000 € kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung
  • Holz: hoher Feinstaubanteil
  • Gas und Öl: hoher CO2-Anteil
klimapolitisch unsicher BAFA-Fördermittel für Mini-KWK-Anlagen bis 20 kWel
  • höhere Effizienz durch kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung
  • Vergütung des Stroms durch lokalen Energieversorger
  • je nach Energieträger Platzbedarf für Lagerung
  • hohe Emission: CO2- und Feinstaub-Ausstoß wie bei Holz-, Gas- oder Ölheizungsanlagen
Elektroheizung 5.000 € bis 8.000 € (für 12 Heizstellen) 22 Cent Großabnehmertarif 0 Cent
  • Laut GEG nur in Ausnahmefällen als Zentralheizung einsetzbar
  • Infrarotheizungen sind ein wenig effizienteremissionsfreiklimapolitisch unsicherkeine
  • einfache Lösung für zusätzliche Wärmequelle
  • wartungsfrei
  • nicht als eigenständige Heizungsanlage einsetzbar
  • Betriebskosten stark abhäng vom Energieversogungsunternehmen
Fernwärme 4.500 bis 12.000€ 11 Cent 0 Cent
  • Zugänglichkeit des Wärmemengenzählers
  • Warmwasserbereitung möglich
  • Vorschriften des Fernwärmelieferanten beachten
  • CO2-Äquivalentwert von 2.160 pro 8 MWh
  • nicht emissionfrei
  • Energieverluste durch Transport im Leitungsnetz
abhängig von der Art der Fernwärmeerzeugung lokale Förderungen möglich
  • keine Wartung
  • kein Platzbedarf
  • starke Abhängigkeit vom Fernwärmeversorger
  • Technologie nur lohnend mit einem ausgewogenen Wärmenetz

Alle Angaben stellen allgemeingültige Richtwerte dar. Die tatsächlichen Kosten sind stets abhängig den baulichen Gegebenheiten vor Ort, der individuellen Wohnsituation und dem in Deutschland regional unterschiedlichen Preisgefüge. Deshalb können die Werte stark abweichen. Nicht erfasst wurden regionale Fördermöglichkeiten. Eine detaillierte Beratung für Ihre Heizung bekommen Sie vom Heizungsfachmann vor Ort!

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