Bei Zeitumstellung die Heizung nicht vergessen

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Heizungsanlage richtig einstellen © Gina Sanders, stock.adobe.com
Heizungsanlage richtig einstellen © Gina Sanders, stock.adobe.com

Am 27. Oktober war es wieder soweit, die Uhren wurden von der Sommerzeit zurück in die Winterzeit gestellt. Diese Praktik wird bereits seit dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland vollzogen und soll dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken und den Menschen mehr Sonnenstunden pro Tag, auch während der kalten Jahreszeit, zu bescheren. Wer dabei allerdings die Umstellung seiner Heizung vergisst, der verschwendet einfach wertvolle Energie.

Die meisten Heizungsanlagen stellen sich nicht automatisch auf die neue Zeit ein und müssen manuell justiert werden. Wer dies allein nicht schafft, der kann einen Heizungsmonteur zurate ziehen und die Einstellungen entsprechend vornehmen lassen. Konkret bedeutet die Neueinstellung der Heizung, dass diese am Morgen erst eine Stunde später anspringt. Das allein macht auf das Jahr gerechnet eine große Ersparnis aus. Außerdem ist natürlich auch der Abend eine Stunde früher vorbei, die Heizung kann früher für die Nacht heruntergedreht werden und somit sind pro Tag so schon zwei wertvolle Heizstunden eingespart.

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Wärme im Haus halten und Heizungen optimal einstellen

Das gleiche Sparprinzip gilt hier übrigens für die elektrischen Rollläden. Auch die sollten entsprechend der neuen Zeit eingestellt sein, denn sie helfen beim Energiesparen mit und halten die in den Räumen gespeicherte Wärme besser drin beziehungsweise die kalte Luft draußen. Grundsätzlich macht es Sinn, elektrische Rollläden per Zeitschaltuhr einstellen zu lassen und das auch, wenn man im Urlaub ist. Auf diese Weise wird vermeintlichen Einbrechern stets der Eindruck gewährt, das Haus ist bewohnt und somit sorgen Rolläden nicht nur für Wärme, sondern auch für mehr Sicherheit.

Bei den Heizungen speziell ist nach der Umstellung der Zeitschaltuhr darauf zu achten, dass diese optimal entlüftet sind. Im Laufe des Sommers kann sich Luft in den Heizkörpern ansammeln und sich somit der Wasserdruck verändern. Deshalb sollten alle Heizkörper vor dem Start in den Winter ordentlich entlüftet sein und mit der optimalen Menge Wasser befüllt werden. Eigentlich sind das nur kleine Schritte auf dem Weg zu einem energiebewussteren Leben, und doch helfen sie, wertvolle Ressourcen und Kosten konsequent einzusparen. Hier lesen Sie unsere Tipps um ihre Heizung für den Winter fit zu machen.

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